Für diese Klärgrube mussten, wir ein Tragfähiges Fundament bauen, es war eine 4 Kammern-Klärgrube, mit überlauf Schächten, in 4, verschiedenen Höhen! Ich denke so, um die 8 Wochenenden, werde ich nur für diese, Steingrube, mit diesen 4 Trennkammern, gebraucht haben! Dann musste dieses Riesen Klo, von innen, und außen, 2 x mit Heißkleber, gegen das eindringen, und austreten, von Feuchtigkeit, geschützt werden! Und das ganze Regenwassersystem, wurde um diese, Grube gelegt! Wir mussten diese Regenwasserentwässerung, in die Straßenentwässerung mit einbinden! Unsere DDR Hobby-Maschinen, schafften das nicht, diese Kanalklinker, zu durch schlagen! Nur mit dem Vorschlag- Hammer, und einem Panzer Stahl Meisel . Koppte ich 4 Stunden, ehe das Rohr, mit einen Durchmesser, von 10 cm, in den Brunnen gesteckt, werden konnte! So dicht und fest, waren diese Steine, wir hatten 4 Regenrohre, vorm Haus, und eins, von der Garage, in diesen Abwasserkreislauf einzubinden! Das vom Tiefbauamt kontrolliert, selbst für den Blitzableiter gab es eine, TGL Vorschrift, in unserem Arbeiter, und Bauernstaat! Erst dann, konnten wir die Garage, und diese Terrasse, weiter ausbauen! Die Garage bauten wir rechts, zwischen dem Einfamilienhaus, und diesem Stromverteilerhäuschen! Diese war 11 Meter lang, und 3 Meter breit, und um die 2.80 Meter hoch! Ein kleines Vordach, welches zu DDR-Zeiten, wegen der schlechten Materialbeschaffung, nicht überall zu sehen war! Im Rohbau wurden schlauch Wagen, von der zweiten Steinreihe, bis zum Boden, und zum Dachauslauf gezogen! Also immer einen halben Stein, über den darunterliegenden hinaus, wie eine Treppe! Um das Gewicht, von dem übersehenden Dach, zu halten, wurden Bandstähle, oder Bewährungsstähle kombiniert, bis in die hinterste, Mauer-Achse, der Garage Verankert! So standen diese Schrägen sicher, auf diese wurden Später, noch Hohldielen gelegt! Das waren Betonstege, von etwa 30 cm Breite, 100cm Länge, und 10 cm in der Höhe, der Kern war hohl! Wir bauten einen Deckenkranz, auf dem Dach der Garage, und belegten den mit Steinplatten! Hier wurde wieder eine Betonschicht, auf diese Hohldielen gelegt, und diese mit Dachpappe beklebt! Eine Regenrinne am Ende des Flachdaches, mit einem Fallrohr, ließe das Regenwasser direkt in die Regentonne laufen!
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Den Sockel dieser Garage, besetzte ich mit Riemchen, das waren kleine
rechteckige Steine, aus Ton, in vielen Farben! Wir bauten die Gängigen billigen,
DDR-Schwingtore ein, diese verschwanden beim hochlassen, unter den Garagendach!
An einem Wochenende, machten wir den innen Putz, und an einem anderen, den von
außen! Die Terrasse wurde nach, dem gleichen Schema, wie die Garage gefertigt!
Zu DDR-Zeiten, gab es nur, außen Antennen, um das Fernsehprogramm, zu
empfangen! Hierfür haben wir, schon im Rohbau achtgegeben, und bauten 50-ziger, Winkeleisen in den Giebel, als Sitz,
für den Antennenmast! Der war in der Regel ein Stück einfaches Rohr, über den
unteren Sitz, des Rohres, fixierten wir einen Winkel, der gleichen Bauart, von
links, und einen, 1m darüber, von rechts! An der Geibel Spitze, packten wir ein
Stück Hartgummi, oder Hartholz, als Puffer zur Wand, zwischen dem Rohr, und dem
Putz! Jetzt konnte der Wind, dieser Antennenanlage nichts mehr anhaben, und
Blasen, bis ins kommende Jahrtausend, das Ding stand! Es gab nicht nur
Arbeitstage in Schenkenberg/ Zaasch, das eine Jahr zum Männertag, waren wir 12
Stunden, in der Kneipe von Zaasch! Zum Anfang, war alles ganz normal, das saßen
4 Bauern, und spielen Karten! Am Tisch saß eine Frau, das war die Dorf Hure! Auf
einmal war diese Schönheit, des Dorfes verschwunden, mit einen der
Kartenspieler! Das Klo war draußen, so ein Ding, wie am Bahnhof in Bitterfeld
2021! Die Tür ratterte, dieser Bauer, hatte Ihr, den Schwanz, wohl bis in Hirn
geschoben! Im Laufe des Männertages, saßen wir an der Bar, das war ein mit
Edelstahlüberzogener Bereich, die Sitzgelegenheiten, waren schön bequem! Der Wirt
machte eine Runde Schnaps fertig, und eine Runde von dem gut schmeckenden „DDR-Bier“!
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Wir prosteten uns zu, ich kippte diese Plärre ins Spülbecken, an der
Bar, denn der Wirt, war so Besoffen, der realisierte das nicht mehr! Und dieses
Spiel, spielten wir denn ganzen Männertag, zwischendurch, hatte jeder mal,
seinen Stachel in dieser Kneipenhure versenkt! Natürlich exklusiv, auf dem
Donnerbalken, in der Natur, und wir haben schön die Tür zugehalten, so das
keiner, was merken konnte! Einmal waren wir, mit dem Trabant in Schenkenberg,
und sind nach der getanen Arbeit, zur Disco in die Linde, nach Roitzsch
gefahren! Hier Becherten wir weiter, ich durfte zu dieser Zeit, noch kein
Autofahren! Der Frank, was der Sohn von der Geierwally war, hat versucht, das Auto
zurück zu nach Zaasch zu fahren! Das funktionierte nicht mehr, weil er total
Besoffen war! Wir schlossen das Auto ab, und gingen zu Fuß! Es fehlte immer
Bargeld, bei Ines in Schenkenberg, das war immer ein wenig undurchsichtig! Man
versuchte, mich immer dafür verantwortlich zu machen! Bedingt kann das auch
sein, wenn wir im Keller Rauchten, und dieser Frank, fragte mich was ich
bekomme? Ich antwortete 60-DDR Mark, da sagte er, geh hoch, links im Zimmer, im
Schrank liegt das Geld! Also nach dem Rauchen, bin ich hoch, an den Schrank,
und nahm mir meine 60-DDR-Mark! Dann bin ich zum Auto gegangen, und wir, fuhren
Nachhause! Wer hier nun, von diesen Eheleuten, wenn, und warum belogen hat! Das
war mir egal, ich habe gearbeitet, und mir wurde Erklärt, wo mein Geld liegt! Nach
diesen Vorfällen, bin ich nur noch, nach Schenkenberg gefahren, wenn sie mich, gerufen
haben! Ich glaube der Gehweg, links am Hausvorbei, den Baute ich auch noch,
dann war erst einmal Schluss! Zu der privaten Arbeit in Schenkenberg,
hatte ich auch noch die Teilausbildung, zum Hilfsschlosser an der Backe! In
Wolfen am Freibad, war die Pforte 7, dahinter war unsere Lehrwerkstatt! Jeden Freitag
mussten wir, zum Lehrunterricht! Diese Lehrwerkstatt, die eigentlich nur den
Normalen Schulabgängern zugänglich gemacht wurde!
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Wir kamen immer
nur, in das Verwaltungsgebäude, und die Eingehenden Anrufe, der Ausbildungswerkstätten,
wurden ausgewertet! Ich war mit dem Dirk, in der Plastewerkstatt, im Ostteil
des CKBs, das war unsere Ausbildungswerkstatt! Hier lernten wir, das
Kunststoffschweißen, mit einem, Heißluft Kolben! Nach ca. 1 Woche, konnte ich
das halbwegs, wir hatten die Werkbank, direkt vor dem Meisterbüro! In den
Pausen, spielte unsere Brigade Karten, und diese Kartenspiele, wurden immer zu
Ende Gespielt! Egal ob die Pause vorbei war, oder nicht! Einer von den dummen
Lehrlingen, musste sich auf seine Werkbank setzten, und zur Straße schauen! Denn
gegenüber war die Pumpenwerkstatt, da saß, unser Abteilungsleiter! Ich kam mir
vor, wie ein dummer Junge, und das, passte mir nicht! Eines Tages war
ich, mal wieder dran, ich guckte zum Fenster raus, und der Abteilungsleiter
kam! Wenn man zur Werkstatt reinkam, standen rechts Schränke, diese sollten den
Durchzug, ein wenig Hämen! Die Tür ging auf, und der große Chef kam rein! Die
Kollegen am Kartentisch, konnten ja nicht, über die Schränke gucken! Die Tür
fiel ins Schloss, und der Abteilungsleiter lief, in der Zeit 3/4 Schritte! Dann
erst waren alle Kollegen, für ihn Ersichtlich, er schrie kurz, und das
Kartenspiel, hatte ein Ende! Und das Spannen, für diese Kollegen, für mich, ab diesen Tag auch! Denn auf den Detlev,
konnten sich diese Mitarbeiter, des Arbeiter, und Bauernstaates, nicht mehr
verlassen! Nach Wochen zum üben, in der Werkstatt, gingen wir mit raus, auf die
Rohrbrücken! Wir verlegten im Team, hunderte Meter an Kunststoffrohren! Nur
durch diese, konnten die Giftigen Substanzen, der DDR-Industrie, in die Großen
Schornsteine abziehen! Es gab auch einen schwarzen Kunststoff,
denn nannten sie PE! Der war für ganz, besonders Giftige-Stoffe gedacht! Dieses
Rohr hatte, ein Wandung von 4 cm, und konnten nur, mit dem, Heizspiegel Verschweißt
werden! Wir fuhren mit einem E-Garen, zur Baustelle! Und das war 1984, heute
werden diese Teile wieder gefördert, und wir haben das Jahr 2021!
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